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-- Mobile Jugendverkehrsschule --
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-- Radfahr-Ausbildung --









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-- Sicherheitstraining --
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-- Radfahr-Ausbildung --









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-- Präventionstag an der Berufsschule --









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-- Motorrad-Gottesdienst --









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-- Radfahr-Ausbildung --









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-- Präventionstag an der Berufsschule --
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Die Kreisverkehrswacht Heidenheim e.V. wurde am 05. November 1953 gegründet.

Die 1. Hauptversammlung war am 29. 06. 1954 im Sitzungssaal der Heidenheimer Volksbank eG



Wichtige Stationen und Bemerkenswertes in 50 Jahren Kreisverkehrswacht Heidenheim e.V.

1953

  • Gründung der Kreisverkehrswacht Heidenheim e.V.
  • Ein kommissarischer Vorstand wird bestellt.
  • Die Kreisverkehrswacht wird Mitglied in der Landesverkehrswacht.

1954

  • Erste Jahreshauptversammlung.
  • Wahl eines Vorstands mit Architekt Ludwig Gruber als Vorsitzendem.
  • Die Betreuung des Verkehrskindergartens wird mit übernommen.

1955

  • Die ersten Schülerlotsen nehmen ihre Arbeit auf

1958

  • In Mergelstetten wird die erste Jugendverkehrsschule eingerichtet, eine Weiterentwicklung des Verkehrskindergartens.

1960

  • Verkehrserziehung an Kindergärten wird begonnen

1962

  • An die Schulanfänger der Kreises werden die ersten „Gelben Kopfbedeckungen“ verteilt.

1963

  • Zum 10‑jährigen Jubiläum wird ein Preisrätsel für Jugendliche veranstaltet.
  • Die Deutsche Verkehrswacht ist mit ihrem „Bundes‑Testwagen“ in Heidenheim.

1965

  • In Schnaitheim und an der Westschule 11 werden weitere Jugendverkehrsschulen eingerichtet.
  • Mit der Anschaffung des „Schäferkarrens“ werden die Jugendverkehrsschulen „mobil“.

1968

  • Als erster Geschäftsführer wird Karl Asmus verpflichtet; es ist auch der erste bei einer Verkehrswacht in Baden-Württemberg.

1969

  • Architekt Ludwig Gruber verstirbt, neuer Vorsitzender wird Gewerkschaftssekretär Ludwig Burkhardt.

1970

  • Die ersten Kindergärten werden mit Verkehrsspielkisten ausgestattet.

1971

  • Die Jahreshauptversammlung der Landesverkehrswacht Baden-Württemberg findet in Heidenheim statt.
  • Aus Anlass der Einführung der neuen Straßenverkehrsordnung wird eine Reihe mit Informationsveran­staltungen ausgerichtet.

1973

  • Testweise werden die ersten Schulwegpläne für Heidenheim entwickelt.

1974

  • An den Polizeidirektionen des Landes Baden-Württemberg werden Verkehrserziehungsdienste eingerichtet; es beginnt eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen dem Verkehrserziehungsdienst und der Kreisverkehrswacht.
  • Die erste selbstfahrende mobile Jugendverkehrsschule wird mit finanzieller Unterstützung des Landkreises angeschafft.

1975

  • Die Verkehrserziehung an Schulen wird in die Lehrpläne aufgenommen, die Jugendverkehrsschulen bekommen damit eine gesetzliche Legitimation.
  • Im Rahmen der Ausstellung "Kind und Verkehr" werden die ersten Schulwegpläne offiziell vorgestellt.

1976

  • Für alle Schulen im Kreisgebiet sind Schulwegpläne erstellt.

1978

  • Die Kreisverkehrswacht wird 25 Jahre alt ‑ eine Festschrift wird aufgelegt.

1980

  • Ludwig Burkhardt erhält das Bundesverdienstkreuz, u.a. für seine ehrenamtliche Arbeit bei der Kreisverkehrswacht.

1982

  • Die neue stationäre Jugendverkehrsschule in den Seewiesen wird eingeweiht und in Betrieb genommen. Den Platz stellt die Stadt Heidenheim. Finanzielle Unterstützung leisten das Land, der Kreis und die Stadt Heidenheim, der Hilfs‑ und Wohltätigkeitsverein und viele Spender. Ein bedeutender Teil wird mit Kredit finanziert.
  • Ludwig Burkhardt gibt sein Ehrenamt als Vorsitzender aus Altersgründen auf, Nachfolger wird Karl Schaible.

1984

  • Der Verkehrserziehungsdienst der Polizeidirektion Heidenheim wird mit dem Verkehrssicherheitspreis der Björn‑Staiger‑Stiftung in Bronze ausgezeichnet.

1986

  • Eine neue mobile Jugendverkehrsschule wird angeschafft ‑ sie ist noch immer im Einsatz.
  • Die Kreisverkehrswacht wird Mitglied im "Institut für Verkehr und Umwelt der Landesverkehrswacht Baden-Württemberg e.V."

1987

  • Der Kredit für die stationäre Jugend-Verkehrsschule ist getilgt.

1988

  • Das erste „Kindergarten‑Mobil“ wird angeschafft und in Betrieb genommen, damit wird die Aufklärungs-Arbeit des Verkehrerziehungsdienstes ganz wesentlich erleichtert.

1991

  • Der Verkehrserziehungsdienst der Polizeidirektion Heidenheim wird mit dem Verkehrssicherheitspreis der Björn‑Staiger‑Stiftung in Silber ausgezeichnet.
  • Eine Delegation der Verkehrswacht Chartres (Frankreich) kommt nach Heidenheim, um sich über die örtliche Arbeit zu informieren.

1992

  • In Herbrechtingen wird das erste Sicherheitstraining (SHT) durchgeführt.

1993

  • Die Kreisverkehrswacht wird 40 Jahre alt ‑ im Rahmen der Jahreshauptversammlung findet eine kleine Feier statt.
  • Eine Delegation der Kreisverkehrswacht fährt zu einem Gegenbesuch nach Chartres.

1995

  • Die ersten „Ferienradkurse“ werden angeboten.

1997

  • Die Kreisverkehrswacht beteiligt sich zum wiederholten Male an der Aktion „Gib 8 im Verkehr“, diesmal mit einem Überschlag‑Simulator.

1999

  • Das „Kindergarten‑Mobil“ wird erneuert. Die Verkehrswacht beteiligt sich erstmals an der „Kaffeefahrt“ der besonderen Art, bei der Senioren auf Gefahren, besonders im Straßenverkehr, aufmerksam gemacht werden.

2000

  • Die Finanzierung des Betriebs der Jugendverkehrsschulen wird auf eine neue Grundlage gestellt und gesichert: die Städte und Gemeinden des Kreise beteiligen sich entsprechend der betreuten Schulklassen.

2001

  • Das Pilotprojekt „SBus“ wird im Auftrag des Landes und der Landesverkehrswacht gestartet ‑ damit soll der Einsatz von Schülern als Buslotsen erprobt werden.

2002

  • Das 50‑jährige Jubiläum wirft seine Schatten voraus und erfordert viel Vorbereitungsarbeiten.

2003

  • Im Jubiläumsjahr will die Verkehrswacht ihre Arbeit verstärkt darstellen, ein „Tag der offenen Tür“ ist geplant.

2007

  • Die neue "Mobile Jugendverkehrsschule" wird angeschafft

2013

  • Im März wurde für die mobile Jugendverkehrsschule eine neue, transportable und moderne Ampelanlage beschafft.

2014

  • Auf dem Gelände der JVS-Heidenheim wurden im September zwei große Räder fest installiert, um den Kindern die Größenverhältnisse im Realverkehr besser vermitteln zu können.

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2016

  • 22 neue Fahrräder für die Jugendverkehrsschule beschafft.

2017

  • Für das Pkw-Sicherheitstraining wurde 1 neue Gleitfolie und 14 Funkgeräte beschafft.
  • Für die Schulung der Kinder auf den Verkehrsübungsplätzen wurde eine moderne Lautsprecheranlage beschafft.